Vom ersten Moment an hat mich die Poesie der Andenkosmologie bezaubert. Und so ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass ich, seitdem sie in mein Leben gekommen ist, Gedichte schreibe. Sie machen es mir möglich, den Erfahrungsraum „jenseits des Verstandes“ zu beschreiben.
Eng verflochten damit sind die Erfahrungen, die ich in den Wechseljahren machte. Es war die Schwellenzeit, in der ich zu der Andenkosmologie fand. Meine Gedichte haben mir durch manch‘ herausfordernde Phase geholfen. Ich freue mich sehr, wenn sie auch dir Zuspruch und Trost schenken.